Erinnerungen an den GAU in Tschernobyl
Vortragsgespräch
Erinnerungen an den GAU in Tschernobyl
Die Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein und die Kulturstation Toweddern im Kieler Stadtteil Elmschenhagen-Süd laden ein zu einem Gespräch mit zwei ehemaligen Liquidatoren, die im September 1982 in dem havarierten AKW in Tschernobyl eingesetzt waren.
38 Jahre nach der Atom-Katastrophe von Tschernobyl berichten die beiden Gäste aus Belarus und der Ukraine über Ihre Erfahrungen als Liquidatoren in Tschernobyl und das Leben nach der Katastrophe in ihren Ländern, deren Folgen noch heute spürbar sind.
Die sehr persönlichen Geschichten der beiden Gäste verdeutlichen noch mal sehr nachdrücklich die Notwendigkeit einer Energiewende. Die Veranstaltung ist Teil der Europäischen Aktionswochen 2024 „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“.
Eintritt frei